Margaret River und Busselton 18.11.12

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Die Region um Margaret River ist ein sehr bekanntes Weinanbaugebiet. Von Perth aus fährt man ungefähr 3 Stunden. Man sollte also eine Übernachtung einplanen, wenn man diese tolle Gegend besuchen möchte. Ich habe Margaret River leider erst in meiner letzten Woche in Western Australia besuchen können und ärgerte mich, dass ich erst so spät und nur für eine so kurze Zeit da sein konnte.

 

Ich hatte das Glück mit ein paar weiteren Internationals bei einem Kommilitonen eingeladen zu sein. Wir übernachteten bei seiner Familie auf deren Farm - wobei diese zu meiner Überraschung eher eine Landvilla war.

 

Mein Highlight des Wochenendes war ein Horsetrail. Bei "Jesters Flat" kann man sehr flexibel Reittouren durch die unendlichen Felder von Margaret River buchen. Zu meiner Überraschung ist der Bush dort sehr grün und abwechsungsreich. Wir haben für 70 AUD einen 1,5 stündigen Ausritt gebucht, aber am Ende waren wir gut 2 Stunden unterwegs. Auf dem Pferd hat man innerhalb der 2 Stunden sehr viel Natur gesehen und sogar Kängurus in den dicht bewachsenen Wäldern entdeckt. http://www.jestersflat.com/

 

Allgemein hat die Region sehr viel in der Natur zu bieten. Es gibt zum Beispiel die sieben Tropfsteinhöhlen. Zu empfehlen ist die Lake Cave mit einem unterirdischen See. Wir waren dafür leider zu spät und mussten uns mit der Mammoth Cave zufrienden geben, die wir etwas zu teuer fanden. Für 22 AUD bekam man Kopfhörer und musste die Höhle selbst erkunden. Man geht unterirdisch eine ganze Weile durch die Höhle und den Weg zurück geht man dann wieder an der Oberfläche durch den Wald, wo die Bäume riesig sind.

 

Natürlich muss man auch ein Weingut und Margaret River Chocolate Factory besuchen, aber auch die Strände sind schön und ein Anziehungspunkt für Surfer und anderes Haifutter.

 

Auf dem Rückweg nach Perth hielten wir in Busselton an. Die kleine Stadt ist wegen seines 1,8 km langen Piers (Busselton Jetty) bekannt. Hier haben wir zu Mittag gegessen (es gibt sogar Shark & Chips) und danach ein Eis unter einem Sonnenschirm am Jetty genossen.

 

Penguin Island - Rockingham 28.10.12

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Auf Penguin Island sind wir erst durch einen Zufall gekommen. Eigentlich war ein Horsetrail nördlich von Perth geplant, aber der fiel durch eine Unwetterwarnung aus. Spontan fuhren wir dann mit dem Auto nach Rockingham und besuchten die kleine Insel süd-westlich vom Stadtzentrum.

 

Für 30 AUD haben wir viel mehr erhalten als erwartet. Zuerst wurden wir mit einer kleinen Fähre zu der Insel gebracht. Die Insel steht unter Naturschutz, weil dort unzählige Wasservögel brüten  - unter anderen auch Pinguine, die man aber tagsüber nicht zu Gesicht bekommt. Dafür ist die Insel von tausenden Möwen bevölkert und schwarzen Eidechsen, die sich den Lebensraum mit den Wasservögeln teilen. In einem angelegenen Teil nistet eine riesige Pelikankolonie, die man zu Fuß leider nur von Weitem sehen kann.

 

Nach dem Rundgang auf der Insel kann man bei der Fütterung von Hand aufgezogenen Pinguinen zusehen. Hierbei wird den Besuchern Information über die Insel und die Tierarten, die dort leben, gegeben.

 

Der Weg zurück auf einem "Glass Bottom Boat" war die große Überraschung des Tages. Wir fuhren um die kleinen Inseln und konnten nun von Nahem Pelikane, einen Seeadler mit seinem Jungen und sogar Seelöwen beim Dösen am Strand beobachten. Am Ende suchten wir Delfine, die der Bootsfahrer mit ein paar Schleifen im Wasser zum Spiel aufforderte. Die Delfine sind im Kielwasser und zum Sound der Beach Boys durch das die Wellen getanzt - alles in Allem ein aufregender Tag mit viel Wildlife.

 

http://www.dolphins.com.au/penguin-island.html

 

Yanchep National Park 21.10.12

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Der Yanchep National Park liegt 50 km nördlich von Perth und ca. 70 km von Murdoch entfernt. Den Nationalpark erreicht man schlecht (wahrscheinlich gar nicht) mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Deswegen haben wir für ungefähr 70 AUD ein Auto bei Buget in Fremantle gemietet.

 

Yanchep hat für einen angelegenen Park sehr viel zu bieten. Er liegt an einem großen See. In einem Reiseführer steht, dass man dort ein Boot leihen kann, aber da der See seit Jahren zu flach zum Rudern ist, haben wir dort einfach nur ein Picknick auf dem penibel gestutzen Rasen genossen. Beim Schlemmen im Grünen muss mein ein wenig auf kleine Besucher achtgeben. Man wird dort nämlich von Lappenenten und Purpurhühnern belagert, die nur darauf warten, dass man Ihnen etwas vom Mittagssnack abgibt.

 

Es lohnt sich aber auch nur im Gras zu sitzen und den ulkigen Purpurhühnern zuzusehen, wie sie sich gegenseitig jagen. Sie sind unglaublich schnell zu Fuß und sehen total witzig aus, wenn sie den Turbo einlegen. Im Yanchep Nationalpark gibt es auch noch einen kleinen Wildflower Garten und ein Koalagehege, das ebenfalls sehenswert ist.

 

Auch im Yanchep gibt es eine Tropfsteinhöhle, die Crystal Cave. Sie ist nicht all zu groß, aber man bekommt eine Führung und sehr viel Information über die Entstehung der Höhle sowie allgemeine Informationen über den Park. Deswegen loht es sich die Höhle anzusehen. Ich bin mir nicht mehr sicher, wieviel der Eintritt gekostet hat, aber es werden wohl so 15-20 AUD gewesen sein.Um die Höhle herum kann man auch super spazieren gehen. Hier ist nicht viel los und wenn man die Augen offen hält kann man viel Leben im Bush entdecken.

 

Wenn man den Yanchep Nationalpark besucht, sollte man nicht zu früh zurück nach Perth fahren. Zwischen 16 und 17 Uhr kommen die grauen Riesenkängurus aus ihren Verstecken heraus, um das gepflegte Parkgras zu verputzen... und plötzlich wimmelt es nur so von Kängurus. Es war sogar ein Monstermännchen dabei, dass erst seit ein paar Tagen den Park unsicher machte. Da bekommt man schon Respekt vor den massiven Beuteltieren, denen man nicht zu nah kommen sollte.

 

Botanischer Garten 20.10.12

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Der Botanische Garten ist einer meiner Lieblingsorte in Perth und befindet sich im Kings Park. Diesen erreicht man am besten, wenn man mit der Bahn bis zur Station "Esplanade" fährt (20 Min.), zu Fuß zur St Georges Tce (Terace) läuft und dann in den Bus 37 (5 Min.) steigt, der zur Endstation Kings Park fährt. In die andere Richtung fährt die Linie 37 übrigens zum Flughafen.

 

Der Botanische Garten ist ein Muss für jeden Liebhaber der Australischen Natur. Ich war von Anfang an fasziniert von der Blütenpracht des westaustralischen Frühlings. Von September bis Oktober blüht der ganze Staat und wenn man genau hinsieht, erkennt man die ungewöhnlichen Formen der australischen Pflanzenwelt. Ich habe sie skuril, bunt und immer etwas "puschelig" empfunden und konnte nicht genug Makroaufnahmen knipsen.

 

An heißen Tagen ist der Botanische Garten ein toller Ort um sich zu entspannen. Es gibt viele kleine Nischen mit Bänken und Überdachungen, wo man den Schatten und die Seebrise genießen kann. Ich empfehle den Botanischen Garten zunächst einmal allein zu erkunden. In Ruhe strahlt der Garten eine ganz besondere Atmosphäre aus.

 

Am Wochende allerdings ist der Kings Park brechend voll. Er ist ein beliebter Anlaufpunkt für Familienausflüge und ist dann bei den Menschenmassen nicht mehr wirklich der Entspannung dienlich.

 

Sanddünen von Lancelin und die Pinnacles 12.10.12

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Einer der abgefahrensten Ausflüge war der Trip zur Pinnacle Desert im Nambung National Park. Der National Park befindet sich 200 km nördlich von Perth. Man sollte sich auf jeden Fall ein Auto mieten um diesen Trip zu machen. Erstens sind die Tagesausflüge von Perth aus VIEL zu überteuert und außerdem gibt es ein paar interessante Stops auf dem Weg zu den Pinnacles.

 

Die Pinnacle Desert ist ein kleines Wüstengebiet in einer rundum grünen Umgebung. Umso abgefahrener ist es, wenn sich einem plötzlich dieses bizarre Bild des gelben Sandes mit den vielen Kalksteinsäulen (die Pinnacles) erschließt. In dem einen Moment ist man noch im grünen Bush und in dem anderen steht man auf einmal mit dem Auto in der Wüste. Man kann die Pinnacles auf 2 Weisen erkunden; einmal mit dem Auto über eine Einbahnstraße durch die Pinnacles und einmal zu Fuß auf einem kurzen ausgeschilderten Walk. Ich empfehle beides - erst die Fahrt und dann der Walk. Man sollte den Walk aber nicht allein machen. Es sieht alles gleich aus und man kann sich schnell verirren, wenn man einen Wegweiser übersieht.

 

Wie schon erwähnt, gibt es noch ein paar Attraktionen auf dem Weg zu den Pinnacles. Am Vormittag bot sich Lancelin, eine Kleinstadt am Meer, als perfekter Zwischenstopp am Mittag. In Lancelin gibt es nämlich riesige weiße Sanddünen auf denen man Sanboarden kann. An fast jedem kleinem Kiosk der Stadt kann man sich die Sandboards für ein paar Dollar (ca 10 AUD) ausleihen. Allerdings sollte man genug Bargeld für den Pfand (bei uns 50 AUD) dabei haben. Am praktischsten sind die Sandboards zum Stehen. Die Sandboards zum Sitzen werden sehr schnell langweilig. Also umbedingt eines zum Stehen leihen.

 

Dann kann es auch schon auf zu den Dünen gehen. Hier war es ähnlich wie bei den Pinnacles beschrieben. Zuerst ist alles grün und bewachsen und fährt um eine Kurve, steht man plötzlich vor diesen riesigen weißen Sanddünen. Wir waren so fasziniert, dass wir nicht geschaut haben wohin wir fuhren und schwupp, steckten wir in dem feinen Sand fest. Also immer schauen wohin man fährt!!!! :)

 

Für das Sandboarden braucht man nicht all zu viel Zeit einplanen. 1-2 Stunden sind reichlich. Es ist sehr anstrengend immer wieder auf die Dünen zu robben, weil der Sand kaum Halt bietet und außerdem ist der Wind, der direkt von der Küste kommt unangenehm. Sonnencreme, Wind und feiner Sand sind keine gute Kombination und man fühlt sich nach kurzer Zeit einpaniert.

 

Zur Mittagszeit findet man in Lancelin am Strand ein paar Restaurants, wo man für 20 AUD Fish 'n' Chips essen gehen kann und man kann am Pier den Anglern zusehen.

 

Bike Tour auf Rottnest Island 16.09.12

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"Ein Ausflug nach Rottnest Island ist teurer als Urlaub auf Bali" Das ist ein typischer Spruch, den man von Einwohnern Perth's hört. Natürlich ist das ein wenig übertrieben, wobei es die Preise für die Fähre oder ggf. ein Hotelzimmer schon in sich haben. Allein die Überfahrt von Fremantle (Shed-B) aus mit dem Rottnest Express kostet knapp 70 AUD für Studenten.http://www.rottnestexpress.com.au/

 

Allerdings finde ich, dass bei der kurzen Anreise keine Übernachtung notwendig ist und die Überfahrt zu dieser tollen Insel ist jeden Cent wert! Rottnest Island ist ein einmaliges Erlebnis. Die komplette Insel ist geschützt und es sind keine Autos erlaubt. Daher kann man Rotto nur zu Fuß, mit dem Bus oder mit dem Mountainbike erkunden. Die Fahrradtour ist auf jeden Fall empfehlenswert.

 

Zwar gibt es einen Fahrradverleih auf der Insel hinter dem Hotel, aber ich rate, ein Fahrrad direkt bei Rottnest Express zu reservieren. Das sollte recht frühzeitig passieren, weil die Fahrräder schnell ausgebucht sind. Man bekommt dann die Bikes direkt nach dem Anlegen und kann sie auch direkt vor der Abfahrt wieder abgeben. Bei dem anderen Verleih muss man etwas lange anstehen bis man losradeln kann und auch die Abgabe ist recht früh, sodass man bei der Radtour in Zeitnot geraten kann. Der Fahrradverleih kostet 25-30 AUD.

 

Wir haben es nicht geschafft die gesamte Insel zu erkunden. Das lag nicht an der Gesamtstrecke, sondern daran, dass man alle paar Minuten anhalten musste, um die Natur und die Aussicht zu genießen. Besonders faszinierend sind die Seen im Inneren der Insel. Soetwas hatte ich noch nie gesehen. Türkisblaues Wasser umrandet von weinroten, bodenbedeckenden, bubbeligen Pflanzen... und im Hintergrund der Leuchtturm. Diesen Anblick werde ich nie vergessen.

 

Auch die Strände sind sehr schön und im Frühling nicht zu überlaufen. Im Allgemeinen empfehle ich den Ausflug im Frühling, wenn es noch nicht zu warm ist. Ein weiterer Grund dafür ist, dass es auf der Insel wenig Schatten gibt und die Fahrradausleihzeiten genau über Mittag sind. Da kann es beim Radeln schnell zu heiß werden. Die Strecke ist teilweise sehr hügelig und in der prallen Sonne stelle ich es mir unangenehm vor.

 

Allerdings sieht man im späten Frühling mehr Quokkas. Für diese unheimlich süßen Beuteltiere ist Rottnest Island bekannt und wurde sogar nach ihnen benannt. Die holländischen Entdecker beschrieben die Tierchen als große Ratten und nannten die Insel Rottnest - Rattennest. Ich kann den Vergleich überhaupt nicht verstehen.

Quokkas sind sehr zutraulich und kommen den Touristen sehr nahe. Gerade im Sommer sind sie froh über einen Schluck Wasser oder etwas zu Knabbern. Aber Vorsicht - das Füttern ist nicht erlaubt und es ist eine hohe Geldstrafe dafür ausgeschrieben... wenn man erwischt wird :)

 

Sight Seeing Bus in Perth 09.09.12

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Nachdem ich in meiner ersten Studybreak Sydney und Melbourne besucht habe, fiel mir auf, dass ich mich plötzlich in diesen Städten besser auskannte, als in der Stadt, in der ich studierte. Also entschlossen eine Kommilitonin und ich uns auch einmal eine Stadtrundfahrt im Touribus durch Perth zu machen. Die Fahrt mit dem "open top" Bus ist vergleichsmäßig günstig mit ca. 25 AUD pro Tagesticket für Studenten. http://www.citysightseeingperth.com/

 

Man steigt am besten am Belltower ein, da der Bus dort 2x pro Tour anhält. Zu erreichen ist die Riverside zu Fuß nachdem man an der Bahnstation "Esplanade" ausgestiegen ist.

 

Die Bustour ist sehr zu empfehlen und kann auch noch mit anderen Touren über den Swan River und durch Fremantle kombiniert werden. Wenn man die Hop-on Hop-off Touren aus anderen Städten kennt, könnte allerdings ein bisschen mehr erwarten, als letztendlich geboten wird. Denn es gibt nur einen Bus, der in 8en fährt, sodass man sehr lange warten muss, wenn man mal eben aussteigen möchte und danach seine Tour fortführen möchte.

 

Point Walter Reserve 08.09.12

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Der Ausflug zum Point Walter Reserve war ein Trip, der vom International Office organisiert wurde. Für ein paar Stunden ist das Reserve zum Relaxen und Spazieren am Swan River Strand geeignet. Für einen Tagesausflug ist meiner Meinung nach nicht genug los.

 

Für ein paar verrückte Studierende war das Highlight ein Cliff, von dem die mutigsten hinuntergesprungen sind. Hinterher konnten dann die dicken Blutergüsse und andere Verletzungen verglichen werden und in einem Fall gab es auch Abschürfungen im Gesicht. Sehr mutig! :)

 

Für andere waren die kleinen Einsiedlerkrebschen das Highlight das Ausflugs, die in jeder zweiten Schneckenschale zu Hause waren.

Australian Footy - Freo Dockers vs. Richmond Tigers 18.08.12

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Fähre nach Freo und Kings Park 10.08.12

John Forrest National Park 05.08.12